Stell dir vor, es ist "Abend-bei-Sara"-Montag.
Du fällst erschöpft auf die Couch.
Dein Kind ist endlich im Bett.
Und statt die letzte Stunde des Tages scrollend in Schuldgefühlen oder Instagram-Tipps zu versinken,
wartet da jemand, der dich wirklich versteht.
Jemand, der sagt:
„Schön, dass du da bist.
Und weißt du: Dass du manchmal einfach davonlaufen möchtest und dir alles zu viel ist, ist kein Zeichen, dass du eine schlechte Mama oder Papa bist.
Du bist einfach müde und viel zu sehr über deine Grenzen gegangen – und das ist okay.“
In der Elternbegleitung bekommst du kein weiteres To-do, sondern Halt, wenn du wackelst.
Klarheit, wenn du zweifelst. Und Wissen, das dich stärkt, statt zu überfordern.
Du gehst gestärkt in deinen Alltag.
Und schon nach wenigen Wochen spürst du, wie du deinem Kind viel näher bist. Ihr Eltern seid euch näher.
Du hörst deinem Kind zu und denkst: "Ich verstehe dich. Ich weiß, was du brauchst. Es macht Spaß, deine Mama oder dein Papa zu sein."
Ihr Eltern schaut euch wieder an – nicht genervt, nicht distanziert.
Sondern mit dem Gefühl: Wir ziehen an einem Strang. Auch wenn es mal knirscht.
Du erkennst deine eigenen Trigger und sorgst besser für dich. Und statt immer wieder laut zu werden, lernst du dich besser kennen. Und handelst anders. Aus Klarheit.